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Narben, Wunden & Blut im Larp


 
 
Narben, Wunden & Blut im Larp

Narben, Wunden, Blut und diverseste Verletzungen darzustellen, ist im Larp unerlässlich. Egal ob man soeben auf dem Schlachtfeld schwer verwundet wurde, ein blaues Auge von der gestrigen Kneipenschlägerei oder eine Narbe vom Kampf mit einem Ork vor ein paar Jahren hat.In diesem Artikel haben wir für Euch einige Links von Maskworld.com und Halloween.de zusammengestellt. So erhaltet ihr einen Überblick darüber wie man Narben, Wunden und Blut effektvoll darstellen kann.



Wunden- und Narbeneffekte


  • Gemalte Narben und Wunden

Gemalte Narben und Wunden sind die Allergikerfreundliche Version. Gerade wenn du empfindliche Haut hast, ist das eine gute Alternative mit der man mit einfachen Mitteln einen super Effekt erzielen kann.

Mit dem “Leiche Creme Make-up” lassen sich super blaue Flecke jedweder Couleur überall hintupfen, abpudern nicht vergessen.

Und mit anderen Creme Make-up-Sets und ein paar Schminkstiften zaubert ihr schöne Narben. Der Vorteil von Creme Make-ups? Sie sind nicht wasserlöslich, halten also eine ganze Weile auf der Haut. Wie es geht könnt ihr im Service-Artikel von Halloween.de lesen.


  • Collodium Narben

Für alte, tiefe Narben erzielt man einen extrem eindrucksvollen Look mit Collodium. Es zieht die Haut zusammen. Einfach auftragen, trocknen, fertig. Und wer noch etwas mehr will und sich filmreife Narben mit Collodium und Make-up verpassen möchte der ließt bei Maskworld nochmal genau nach.


  • Tuplast

Ihr wollt so eine richtig dicke, hervorstehende Ekel-Narbe? Dann braucht ihr Tuplast. Mit etwas Make-up wird die Narbe vorgeschminkt und das Gel-artige Tuplast wird aufgetragen. Easy! Auf Halloween.de gibt’s die Anleitung.


  • Plastici

Schnittwunden, Warzen, Blasen und andere Abszesse modelliert man am besten mit Plastici, auch bekannt als Nasenkitt. Das ist ein weiches Dermawachs was man beim kneten in der Hand langsam erwärmt und so zu allem formen kann was man braucht. Natürlich darf auch etwas Make-up nicht fehlen. How to erfahrt ihr bei Maskworld.


  • Horrorhaut

Für die Untoten unter euch oder alle die aufgerissene Hautstellen brauchen, z.B. aufgeschürfte Fingerknöchel nach einer Schlägerei, haben wir bei Maskworld eine Anleitung wie ihr mit Horrorhaut und Make-up einen wunderbar-ekligen Look hinbekommt .


  • Do-it-Yourself-Varianten

Natürlich gibt es trickreiche Möglichkeiten einige dieser Effekte mit wenig Aufwand nachzumachen. Adern, eklige Hautwucherungen, Narben, Wülste und Verbrennungen kann man z.B. mit eingeschmolzenen Gummibärchen kreieren. Glaubt ihr nicht, Halloween.de verrät wie es geht.

Hängende Hautfetzen und aufgerissene Haut läßt sich mit Peeling-Masken aus dem Drogeriemarkt deines Vertrauens nachmachen. Die Bild-für-Bild-Anleitung gibt’s bei Halloween.de!



Bluteffekte


  • Kunstblut

Du brauchst viel Blut für eine stark blutende Wunde oder irgendwelche Rituale? Da empfehlen wir Kunstblut aus der Tube. Achte darauf wie dünn oder dick du es haben willst. Wie man es achtsam Aufträgt seht ihr bei Halloween.de!


  • Blutkapseln

Für einen kleinen Überraschungseffekt sorgen Blutkapseln. Die beißt man durch und nach kurzer Wartezeit kann man schön Blutspucken. Auf Halloween.de sieht du wie es geht.


  • Blutgel

Für einen kleinen Überraschungseffekt sorgen Blutkapseln. Die beißt man durch und nach kurzer Wartezeit kann man schön Blutspucken. Auf Halloween.de siehst du wie es geht.


  • Blutspray

Das Spray lässt sich punktuell anwenden wie das durchschnittliche Kunstblut, du kannst es aber auch nutzen um einen blutbespritzten Effekt zu erzeugen, hierbei ist es feiner und präziser als Kunstblut aus der Tube. Halloween.de hat eine bebilderte Anleitung.


  • Wundschorf

Wundschorf oder auch Blutschorf ist vielseitig verwendbar. Es ist etwas fester als Kunstblut und dunkelt nach beim trocknen. Man kann sowohl Kratzer damit malen als auch super echt wirkende Schürfwunden mit dem dazugehörigen Stoppelschwamm zaubern. Tipps wie es geht, findet ihr auf Halloween.de!


  • Do-it-Yoursel-Variante

Wenn ihr wieder selber ran wollt, findet ihr im Netz natürlich zahllose Rezepte wie man Kunstblut selber macht. Unser Favorit besteht aus Rote Beete Saft und etwas Orangensaft, wahlweise könnt ihr auch Kirschsaft nehmen. Probiert herum bis euch die Farbe gefällt. Pro Liter Flüssigkeit braucht ihr ca. 1 Esslöffel Speisestärke. Mit Kakaopulver bekommt ihr am Ende noch einen schönen dunklen Ton rein. Achtet darauf dass ihr die Speisestärke nur unterrührt wenn die Flüssigkeit kühl ist um Klumpen zu vermeiden. Am besten ihr schöpft eine kleine Menge ab und rührt die Speisestärke darin ein, bis es komplett Klump-frei ist. Erst dann gebt ihr es zum Rest in den Topf. Wenn euch das Blut zu dünn erscheint könnt ihr natürlich immer noch nachlegen mit der Speisestärke. Aber Achtung: nach dem Abkühlen wird erst klar wie flüssig oder fest euer Do-it-Yourself Blut wirklich ist! Ihr wollt ja kein Monster-Gummibärchen. Oder vielleicht doch…

Das Veggie-Blut hält ein paar Tage im Kühlschrank. Oder ihr weckt es ein, falls ihr zuviel gekocht habt. Es kann auch eingefroren werden. Nach dem Auftauen müsst ihr es aber nochmal aufkochen um es wieder richtig flüssig zu kriegen.

Für einen besonders „spritzigen“ Effekt beim Auftragen kann man im Übrigen eine Zahnbürste verwenden. Ach und natürlich schmeckt so Kirsch-Kakao-Blut natürlich ziemlich lecker. Probiert es aus!


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