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Mittelalter – Das Leben im Mittelalter als Bauer


 
 

Trotz aller romantischen Vorstellungen die heutzutage über das Mittelalter bestehen, sieht man besonders beim Blick auf das Leben der Bauern im Mittelalter, dass das Leben zu dieser Zeit von vielen Entbehrungen gekennzeichnet war.

Die Bauern unterstanden zu dieser Zeit dem sogenannten Lehnsherrn, das wurde als Leibeigenschaft bezeichnet. Dieser übernahm den Schutz und den Kriegsdienst der Bauern und verlangte dafür einen gewissen Zins. Dies war der sogenannte Frondienst, der zu Beginn vom Mittelalter durch Naturalien erfolgte, später vermehrt durch Geldzahlungen. Freie Bauern waren nicht an diese Zinspflicht gebunden und mussten für ihren eigenen Schutz sorgen.

Die Bauern aus dem Mittelalter gehörten zur untersten Schicht der Gesellschaft und hatten in den Augen vieler den Klerus zu versorgen. Dabei besaßen die Bauern selbst nur sehr karge Nahrung und wenig Kleidung. Die Kirche sah diese untergeordnete Stellung der Bauern im Mittelalter durch ihre sexuelle Umtriebigkeit und schlechte Bildung gerechtfertigt. Dementsprechend verächtlich ging man mit den Bauern im Mittelalter um.

Einen Bauern im Larp darstellen

Bäuerliche Kleidung war meist sehr ärmlich und einfach. Um daher einen Bauern überzeugend im Larp darzustellen, sollte man sich vom Larp Händler, wie Andracor – Larp, Rüstung, Larp Waffen, Ritterrüstung, Mittelalter, entsprechend einfache Kleidungsstücke aussuchen. Selber nähen ist natürlich ebenfalls eine Möglichkeit, für die dann die gleichen Regeln gelten, schaut dazu mal auf unseren Blog Gewandungen.de.

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