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Feudalismus – Begriffe des Mittelalters


 
 

Als Feudalismus bezeichnet man vor allem eine Gesellschaftsform des europäischen Mittelalters.

Merkmale für den Feudalismus sind, dass der Großteil der Bevölkerung Bauern war und so die Produktion von Gütern stark von der Natur abhängig war. Die Bauern im Feudalismus waren unfrei und bewirtschafteten das Land des Grundherren, der der eigentliche Besitzer dieses Landes war. Diesen Zustand bezeichnet man als Leibeigenschaft.

Die Leibeigenschaft hatte einen großen Einfluss auf das Leben der Bauern, denn sie durften nicht das zu bestellende Land verlassen und waren der Rechtsprechung des Grundherren unterworfen. Doch auch der Grundherr war wiederum nur ein Vasall eines höheren Adeligen. Diese Kette reichte im Feudalismus bis hinauf zum König, der wiederum nur Gott und damit durch die Hintertür der Kirche unterstellt war. Die Zeit des Mittelalters war gerade für die Bauern eine schwere Zeit, denn ihr Leben bestand darin genügend für sich und für den Grundherren zu erwirtschaften.

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